Über Uns

HELAU MÖGGLAU'' heißt es in Mögglingen, der Gemeinde mit der langen Faschingstradition. Schon im ersten Jahr seiner Gründung - 1998 - hat der

junge Verein etwas Ungewöhnliches ausgeheckt. Der Remsgockel fungiert schon lange als Wahrzeichen für den Fasching in dieser Remsgemeinde. Er

steht als Großfigur im Saal, wenn der große Ball in Mögglingen steigt, und schmückt den Umzugswagen der Mögglinger Narren. Was also lag näher,

als lebende Göckel in die Saison zu schicken. Die Remsgöckel nicht nur im Namen zu führen sondern einer Fußgruppe buchstäblich auf den Leib zu

schneidern. Beim Schwarzwälder Holzmaskenschnitzer Gerhard Rieder wurden zunächst sechs Gockelmasken aus Lindenholz in Auftrag gegeben.

Unter der Anleitung des in Mögglingen geborenen Künstlers Markus Mantel wurde der Prototyp des einzig wahren Mögglinger Remsgockels entwickelt.

Zum einen sollte der närrische einem echten Gockel so ähnlich wie möglich sehen, zum anderen mußte das Ganze praktikabel sein - die ersten

Gockelkostüme hatten ein so mächtiges Hinterteil, daß die Träger-/innen hintüber zu kippen drohten.

In aufwendiger Entwicklungsarbeit wurden die Proportionen der Göckel denen der Menschen nachempfunden und ständig weiterentwickelt.

Inzwischen gehören 11 Maskenträger der Gockel-Gruppe an.

© Remsgöckel 2024

Über Uns

HELAU MÖGGLAU'' heißt es in Mögglingen, der Gemeinde mit der langen

Faschingstradition. Schon im ersten Jahr seiner Gründung - 1998 - hat der junge

Verein etwas Ungewöhnliches ausgeheckt. Der Remsgockel fungiert schon lange

als Wahrzeichen für den Fasching in dieser Remsgemeinde. Er steht als Großfigur

im Saal, wenn der große Ball in Mögglingen steigt, und schmückt den

Umzugswagen der Mögglinger Narren. Was also lag näher, als lebende Göckel in

die Saison zu schicken. Die Remsgöckel nicht nur im Namen zu führen sondern

einer Fußgruppe buchstäblich auf den Leib zu schneidern. Beim Schwarzwälder

Holzmaskenschnitzer Gerhard Rieder wurden zunächst sechs Gockelmasken aus

Lindenholz in Auftrag gegeben.

Unter der Anleitung des in Mögglingen geborenen Künstlers Markus Mantel wurde

der Prototyp des einzig wahren Mögglinger Remsgockels entwickelt. Zum einen

sollte der närrische einem echten Gockel so ähnlich wie möglich sehen, zum

anderen mußte das Ganze praktikabel sein - die ersten Gockelkostüme hatten ein

so mächtiges Hinterteil, daß die Träger-/innen hintüber zu kippen drohten.

In aufwendiger Entwicklungsarbeit wurden die Proportionen der Göckel denen

der Menschen nachempfunden und ständig weiterentwickelt. Inzwischen gehören

11 Maskenträger der Gockel-Gruppe an.

© Remsgöckel 2024